Donnerstag, 22. März 2012

Wie funktioniert ein Hydraulikzylinder?

Hydraulikzylinder

Der Hydraulikzylinder ist ein  Linearmotor, der  mit Flüssigkeit betrieben wird. Man benutzt den ihn in der Hydraulik und er ist der ausführende Bestandteil in der Hydraulik. Die Hydraulikzylinder, die in der Industrie eingesetzt werden, müssen auch verschiedenen Normen entsprechen, die vorgeben, wie sie gebaut werden müssen.

Wie funktioniert ein Hydraulikzylinder?

Das wesentliche eines Hydraulikzylinders ist die Erzeugung von Kraft. Diese Kraft entsteht so, dass in dem Hydraulikzylinder die Energie aus der von einem hydraulischem Druckspeicher gelieferte Hydraulikflüssigkeit in eine geradlinig steuerbare Kraft umgewandelt wird. Die dafür benutze Flüssigkeit ist normalerweise Hydrauliköl, es werden jedoch auch andere synthetische Öle benutzt; immer häufiger dient auch Wasser als Medium.

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Der Hydraulikzylinder und seine Bestandteile

Der Hydraulikzylinder hat zwei Hauptbestandteile: das sind zum einen der Kolben und zum anderen das Rohr des Hydraulikzylinders. Das Rohr ist auf der einen Seite mit einem Zylinderboden und auf der anderen Seite mit einem Zylinderkopf verschlossen. Der Kolben ist mit der Kolbenstange verbunden, die durch den Zylinderkopf nach außen steht. Außerdem ist der Kolben abgedichtet und er hat Führungsringe, die das Innere eines Zylinders in die untere Druckkammer und die obere Zugklammer teilen.

Arten der Hydraulikzylinder

Es gibt mehrere Arten von Hydraulikzylindern: man unterscheidet zwischen einem doppelwirkende Hydraulikzylinder und einem einfachwirkende Hydraulikzylinder. Die Hydraulikzylinder unterscheiden sich im wesentlichen in der Anzahl von Kolbenflächen und Kolbenanzahl.

Oberflächenbearbeitung als Schutz bei Aluminium

Ein Werkstoff, auf das man in der heutigen Zeit nicht mehr verzichten kann ist bestimmt Aluminium. Wegen seiner idealen Eigenschaften ist er aus der Industrie nicht mehr weg zu denken. Doch auch Aluminium hat verschieden Feinde. Unter anderem Korrosion und Verschleiß.

Entsprechende Oberflächenbearbeitung bietet Schutz


Damit Aluminium vor verschiedenen Belasten wie Korrosion und Verschleiß geschützt werden kann, wurde eine neue Arte der Oberflächenbearbeitung entwickelt und zwar sie sogenannte Eloxierung.  Dabei verändert sich die oberste Schicht des Metalls zu einer Oxidationsschicht. Das wichtigste bei diesem Prozess ist, das diese Schicht sehr hart wird. Somit kann das Material vor Korrosion und anderen Zerstörungen der Oberfläche geschützt werden.

Oberflachenbearbeitung

Die Oxidationsschicht wird durch verschieden Elektrolyte hergestellt, die eine große Anpassungskraft besitzen und damit es damit ermöglichen das man sie sehr individuell gestalten kann. Wegen des entwickelten spezifischen Farbprozess kann man sich die Schicht schon in allmöglichen Farben vorstellen. Das bieten eine große Vielfallt der Produkte und individuelle Möglichkeiten bei der Reproduktion.

Wann ist die Oberflächenbearbeitung ein Erfolg?


Doch wie am Ende der Oberflächenbearbeitung das Produkt aussieht hängt in großer Masse von der Legierung ab. Viele Eigenschaften wie zum Beispiel der Glanz und die Farbintensivität werden damit bestimmt. Damit diese Merkmale nicht nach der Bearbeitung verloren gehen ist von großer Bedeutung, dass in der Produktion regelmäßige Qualitätskontrollen durgeführt werden. Nur so kann man am Ende von einer erfolgreichen Oberflächenbearbeitung sprechen.