Donnerstag, 22. März 2012

Oberflächenbearbeitung als Schutz bei Aluminium

Ein Werkstoff, auf das man in der heutigen Zeit nicht mehr verzichten kann ist bestimmt Aluminium. Wegen seiner idealen Eigenschaften ist er aus der Industrie nicht mehr weg zu denken. Doch auch Aluminium hat verschieden Feinde. Unter anderem Korrosion und Verschleiß.

Entsprechende Oberflächenbearbeitung bietet Schutz


Damit Aluminium vor verschiedenen Belasten wie Korrosion und Verschleiß geschützt werden kann, wurde eine neue Arte der Oberflächenbearbeitung entwickelt und zwar sie sogenannte Eloxierung.  Dabei verändert sich die oberste Schicht des Metalls zu einer Oxidationsschicht. Das wichtigste bei diesem Prozess ist, das diese Schicht sehr hart wird. Somit kann das Material vor Korrosion und anderen Zerstörungen der Oberfläche geschützt werden.

Oberflachenbearbeitung

Die Oxidationsschicht wird durch verschieden Elektrolyte hergestellt, die eine große Anpassungskraft besitzen und damit es damit ermöglichen das man sie sehr individuell gestalten kann. Wegen des entwickelten spezifischen Farbprozess kann man sich die Schicht schon in allmöglichen Farben vorstellen. Das bieten eine große Vielfallt der Produkte und individuelle Möglichkeiten bei der Reproduktion.

Wann ist die Oberflächenbearbeitung ein Erfolg?


Doch wie am Ende der Oberflächenbearbeitung das Produkt aussieht hängt in großer Masse von der Legierung ab. Viele Eigenschaften wie zum Beispiel der Glanz und die Farbintensivität werden damit bestimmt. Damit diese Merkmale nicht nach der Bearbeitung verloren gehen ist von großer Bedeutung, dass in der Produktion regelmäßige Qualitätskontrollen durgeführt werden. Nur so kann man am Ende von einer erfolgreichen Oberflächenbearbeitung sprechen.

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