Dienstag, 28. August 2012

Aluminium fräsen

Aluminium fräsen, klingt einfach, wer ein wenig handwerkliches Können besitzt, wird dies hier wohl nicht lesen brauchen, aber es gibt sicher viele unter uns, die einmal mit Aluminium zu tun haben werden, für diese nun einige Tipps, die bei dieser Arbeit nicht schaden werden.

Aluminium fräsen ist immer verbunden mit Abfallstücken, das bedeutet, dass beim Schneiden Aluminiumstücke, die nicht mehr gebraucht werden, durchaus im Weg stehen können. Diese können sich im schlimmsten Fall im Fräser verhaken und dabei diesen beschädigen. Um das zu vermeiden, sollte die Unterseite der Platte mit breitem Klebeband beschichtet werden, etwa mit einem Kreppband. Allerdings vorsicht, das Klebeband nicht durchfräsen. 

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Ein weiterer guter Tipp ist, dass beim Fräsen immer eine entsprechende Kühlung vorhanden sein muss. Dazu eignen sich Kühlschmierstoffe, s.g. Bohröle. Diese helfen sehr gut, auch wenn dabei die Fräse verschmutzt wird. Doch wenn es nicht weiter stört. Man kann aber auch natürlich mit Wasser arbeiten, das kühlt am besten. Wer schon mal gefräst hat, weiß, wie laut so eine Maschine sein kann. Dagegen kann man sich entsprechend schützen, in dem man Ohrstöpsel oder mit Kopfhörern, die den Schall reduzieren. Ein guter Weg ist aber auch, die Parameter an der Fräser zu verändern, so dass dieser eine höhere Drehzahl, aber geringeren Vorschub hat. Natürlich sollte man Aluminium in entsprechender Kleidung mit entsprechendem Augenschutz fräsen, auch Handschuhe, wie bei fast allen solchen Arbeiten, schaden nicht.

Aluminium fräsen ist also, wenn man einige Grundregeln beachtet, gar nicht einmal so schwer. Natürlich sollte man, wie bei jeder Arbeit, zunächst an die Sicherheit denken, sowohl der persöhnlichen, als auch anderer im Raum befindlichen. Und nicht vergessen, vor jedem Fräsen die Maschine gut überprüfen, kontrollieren, ob alles in Ordnung ist. 

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