Mittwoch, 29. August 2012

Oberflächenbearbeitung

Oberflächenbearbeitung, unter diesem Begriff versteht der Laie die Bearbeitung von verschiedenen Oberflächen, bestehend aus verschiedensten Materialen, mit bestimmten Hilfsmitteln, zwecks der Säuberung (Politur), der generellen Herstellung von einer Oberfläche, und auch seiner Reparatur. Oberflächen die bearbeitet werden können, gibt es viele, egal es jener eines Tisch ist, die Oberfläche des Autos oder was anderes.

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Oberflächenbearbeitung kann relativ einfach sein, etwa wenn ein Tisch mit Schmiergelpapier zwecks der Säuberung und der Verfeinerung der Oberfläche, damit diese nicht rau ist, poliert wird; etwas komplexer ist die Politur beim Auto, wo verschiedene Politurmittel helfen sollen, etwa Kratzspuren am Lack zu beseitigen bzw. den Lack wieder glänzen zu lassen (diese Bearbeitung kann länger dauern, weil natürlich das Auftragen der Politur, das Polieren öfters in einer bestimmter Reihenfolge wiederholt werden muss). Sehr komplex, sogar wissenschaftlich ist hingegen die Bearbeitung von kleinen Öberflächen, die mit einfachen Bearbeitungsmitteln nicht behandelt werden können, sondern dafür etwa ein Laser eingesetzt werden muss, auch wegen der nötigen Präzision. Genau die Präzision ist nämlich sehr häufig wichtig bei einer solchen Prozedur, dass die Oberfläche präzise, genauenstens bearbeitet wird, mit einem 100% Resultat, denn schließlich kann eine falsche, unpräzise Bearbeitung Folgeschäden für die Oberfläche verurasachen/haben, und somit etwa beim Lack des Autos die Kratzer nicht wegmachen, sondern sogar noch größer machen, den Lack dem Rost und anderen Umwelteinflüssen zum Opfer fallen lassen. 

Oberflächenbearbeitung muss gut vorbereitet werden, mit den richtigen Mitteln, dem richtigen Gerät und der nötigen Ruhe, Zeit und Ausdauer. Diese Arbeit verlangt Zeit und Konzentration. Besonders wenn mit der Bearbeitung Schäden behoben werden. Diese Arbeit kann sehr mühsam und zeitaufwendig sein. Deswegen sollte man sich immer genügend Zeit nehmen. Mann will die Arbeit schließlich nicht zweimal machen müssen.

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